제3자에 대한 소비자불매운동에 있어서 형사법적 고찰

Die strafrechtliche Betrachtung über Boycott gegen den Dritten

In dem kapitalistischen Wirtschaftssystem werden einzelnen Konsumenten gegenüber den mächtigen Großbetrieben leicht zu kurz bekommen. So braucht man Schutzmechanismen, um die Rechte der Konsumenten zu schützen. Der Streik der Käufer als die Gruppenklage ist einer von denen, woraus aber sich die fianziellen Schäden der Betriebe und sogar deren Bankrott und schließlich die ganze Ökonomiesystem der Gesellschaft verursachen. Das Grundgesetz und auch andere Gesetze schützen den Boykott der Käufer, um deren Rechte zu schützen und auch das gesellschaftliche Wirtschaftssystem gesund zu erhalten. Nun geht es um den Streik der Konsumenten gegen den Dritten. Zwar gibt es die Regitimation des Streiks gegen den Betrieb, der die Probleme verursacht hat, doch gibt es Probleme beim Boykottieren gegen den Dritten. Der Streik gegen Chosun, Jungang und Dongailbo zielt auf die Firmen, die ihren Inserat den drei Zeitungen gegeben haben. Kann man der Handlung recht geben? Es scheint rechtmäßig zu sein wie beim Zivilrechtsfall von Michael Jackson. Aber man soll die Grenze der Rechtsmäßigkeit beim Streik gegen Dritten eher enger als gegen die direkten Firmen. Das Gericht soll die Grenze klar erklären. Doch erklärt das Gericht die Boykottierenden bei diesem Fall schuldig, indem es die Regitimation des solchen Streiks anerkennt. Da teckt sich die Gefaht, die Klarheit des Gesetzes zu schäden. Im Zusammenhang mit den streikenden Handlungen der Käufer sollte man drei Punkte ausziehen: 1. die Betriebe soll sich die protestierenden Anrufe der Käufer annehmen. Da gibt es kein Rechtswidrigkeit. 2. Die Attacke auf die Homepage der Zeitungen durch Internetthacking ist nach “Jungbotongsinbohobub” rechtwidrig. 3. Die Diffarmierung wegen des Streiks soll man als das natürliche Ergebnis der streikenden Handlungen akzeptieren. Schließlich soll man die Grenze der boykottierenden Handlungen mit dem normalen Gebräuche lösen.