
Dieser vorliegende Aufsatz befasst sich mit Entscheidungen des koreanischer Oberster Gerichtshof über die genehmigungspflichtwidrige Verwendung des Ackerlandes zu anderen Zwecken im Ackerlandesgesetz und Dauerdelikt. Bei Dauerdelikten führt der Täter einen andauernden rechtswidrigen Zustand herbei oder beseitigt ihn pflichtwidrig nicht und hält diesen Zustand dann aufrecht oder sein Verhalten kontinuierlich fort, so daß sich der strafrechtliche Vorwurf sowohl auf die Herbeiführung als auch auf die Aufrechterhaltung des rechtswidrigen Zustands bezieht. Das Unrecht nimmt mit der Dauer des Zustands aber zu. Das Dauerdelikt wird mit der Begründung des rechtswidrigen Zustandes vollendet, aber erst mit der Aufhebung des Zustandes beendet. Genehmigungspflichtwidrige Verwendung des Ackerlandes zu anderen Zwecken ist die Straftat im Ackerlandgesetz. Nach der Rechtsprechung kann die Straftat als Dauerdelikt in Restaurierungsfähigkeit zu Ackerland aber als Zustandsdelikt in Restaurierungsunfähigkeit zu Ackerland verstanden werden. Diese Rechtsprechung ist nicht richtig. Die Straftat soll als Dauerdelikt verstanden werden. Dies ist unabhängig davon, ob das Ackerland restaurierte werden kann.
Ⅰ. 문제제기
Ⅱ. 범죄의 종료 개념의 인정 여부와 계속범
Ⅲ. 즉시범과 상태범의 구별 여부
Ⅳ. 계속범과 상태범 및 즉시범의 특성과 구별기준
Ⅴ. 결론
[Zusammenfassung]
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