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학술저널

희곡 『청부』에서 나타난 하이너 뮐러의 제3세계에 대한 인식

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Das Drama (1979) behandelt die Autonomie der Dritten Welt, die Emanzipation der versklavten Völker von den weißen Herren ebenso wie von den weißen Helfern und die Möglichkeit und Grenze der Solidarität. Das Stück beginnt mit der Übergabe eines Briefes von einem der drei Revolutionären, um seinem Auftragsgeber in Paris die Rückgabe des Auftrags zu melden. Der Schreiber ist Galloudec, der tot ist. Sein schwarzer Mitkä mpfer, Sasportas, ist gehängt worden, der weiße Debuisson ist zum Verräter geworden. Das Unternehmen der Emanzipationsbewegung ist am Ende gescheitert. Debuisson, Galloudec und Sasportas bekommen den Auftrag, die schwarzen Sklaven auf Jamaika von der englischen Imperialmacht zu befreien. Aber dieser Befreiungskampf wird auch zum Kampf gegen die Weißen. Debuisson ahnt die Radikalisierung der Theorie der Dritten Welt und hört auf, mit Sasportas die Aufgabe weiterzutreiben. Das Grundmotiv des Stückes ist die Auseinandersetzung des weißen Intellektuellen (Debuisson) mit dem schwarzen Revolutionär (Sasportas). Vor allem sprechen die Stimmen der Dritten Welt (Frantz Fanon, Edward Said) in Sasportas. Aber eine neue Wirklichkeit steht noch aus.

Ⅰ. 서론

Ⅱ. 하이너 뮐러의 제3세계에 대한 표상

Ⅲ. 희곡 『청부』에서 관철되지 못한 제3세계의 정체성

Ⅳ. 저항의 무기: 프란츠 파농의 흑인 각성론과 에드워드 사이드의 오리엔탈리즘

Ⅴ. 결론

〈참고 문헌〉

〈독문 요약〉

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