Der Aufsatz handelt von einigen familienrechtlichen Problemen i.b.a. multikulturelle Familie. Einer Entscheidung von koreanischen Höchstgerichthof(unten abgekürzt als KHG) zufolge soll eine internationale Ehe nichtig sein, wenn die wirkliche Wille nicht vorhanden sei, um eine eheliche Lebensgemeinschaft zu gründen. In dem Fall handelte es sich um eine Ehe mit einer Frau aus Philippine und einem Mann aus Korea und die Philippine hat in etwa. einem Monat nach der Eheschliessung spurlos verschwunden, nur einen Brief hinterlassen mit dem Inhalt, dass sie nur zum Zweck des Berufserwerbs in die Ehe mit ihm eingegangen sei. Mit Abstand, dass die Entscheidung rechtspolitisch gut zu begründen ist, hat der Verfasser diese als überzeugungskräftig gefunden. Solcher Fall ist selten zu begegnen und strict zu unterscheiden mit sog. Scheinehe. Er verfasst weiter die Gründe für die Auflösung der multikulturellen Familie und deren Charakterisriken. Nicht nur gibt es viel institutionell zu verbessern, sondern auch sollte man sich rechts-polotisch um Anpassung und Koexistenz bemühen, wobei er darauf Schwerpunkt setzt, um möglichst stabile Politik für die Zukunft zu treiben. Zum Schluss will er betonen, dass die Frage der Zuwanderung und die multikuturelle Familie keine Besonderheit, eher die Zukunft aller Nationen betrifft, von da her alle Kultur vertreten durch vor allem Sprache zu respektieren ist.
Ⅰ. 서
Ⅱ. 다문화가족의 성립 ― 체류혼 문제
Ⅲ. 다문화가족의 해체 ― 폭력 및 이혼문제
Ⅳ. 동화와 공존의 정책
Ⅴ. 결론
《참고문헌》
(0)
(0)