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학술저널

국제물품매매계약에 관한 UN협약상 신의성실의 원칙

Das Prinzip des 'guten Glubens' im UN-Übereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf - Unter besonderer Berücksichtigung seines Anwendungsbereiches und Inhalts -

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Das Prinzip des 'guten Glaubens' wirkt heutzutage allgemeiner Rechtsgrundsats im nicht nur auf das national, sondern auch internationale Vetragsrecht. Gegenstand dieser Arbeit ist das Prinzip des 'guten Glaubens' im UN-Übereinkommen über Verträge über den internationalen Warenkauf(UN-Kaufrecht) bezüglich seines Anwendungsbereiches und Inhalts nach Art. 7 UN-Kaufrecht. Art. 7. Abs. 1 7 UN-Kaufrecht stellt das Prinzip des 'guten Glaubens' als eine Auslegungsgrund des UN-Übereinkommens auf. Fraglich ist, ob der 'gute Glaube' nur für die Auslegung des UN-Übereinkommens oder auch in Bezug auf die Parteierklärungen und -pflichten relevant sein kann. Obwohl der 'gute Glaube' nach dem Art. 7 Abs. 1 des UN-Kaufrechts lediglich für die Auslegung des UN-Übereinkommens, richtet sich die Bezugnahme auf den 'guten Glauben' nicht nur auf die Auslegung des Übereinkommens, sondern auch auf das Verhalten der Parteien. Nach Art. 7 Abs. 2 sind die Fragen des UN-Kaufrechts nach den allgemeinen Grundsätze entscheiden, die Übereinkommen zu grunde liegen. Zu den allgemeinen Grundsätzen nach Art. 7 Abs. 2 zählen auch das Prinzip des 'guten Glaubens'. Das Prinzip des 'guten Glaubens' des Übereinkommens lassen sich auch aus einzelnen Vorschriften entnehmen, wie etwa Art. 16 Abs. 2 b), Art. 21 Abs. 2, Art. 29 Abs. 2, Art. 37, Art. 40, Art. 48, Art. 49 Abs. 2, Art. 64 Abs. 2, Art. 82, Art. 85, und Art. 88. Bei der Auslegung und Anwendung des Übereinkommens bedarf das Prinzip des 'guten Glaubens' für den internationalen Charakter und den Vereinigungszweck nährer Ausfüllen.

Ⅰ. 서 론

Ⅱ. 신의성실의 원칙의 개념

Ⅲ. 비엔나협약상 신의성실의 원칙의 적용범위와 내용

Ⅳ. 결 론

참고문헌

Abstract

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