In der vorliegenden Arbeit beschfäftigt sich der Verfasser mit Kombinierbarkeit der strafrechtlichen Sanktionenreform mit Opferschutzgedanken. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Notwendigkeit des Schutzes der Opferinteresse im Rahmen der Sanktionenrechtsausgestaltung, die man aber in der gegenwärtigen Justizpraxis noch nicht in Betracht kommt. Nach geltendem Recht kann das Opfer zwar in jedem Stadium des Strafverfahrens berücksichtigt werden, aber nicht in vollem Masse. Insbesonde soll bei der Strafaussetzung, bei der Geldstrafe die Opferinteresse noch stärkerer berücksichtigt werden. Die Mediation Penal als ein Praxisprogramm von Restorative Justice sollte ausdrüchklich in das strafrechtliche Rechtsfolgenrecht eingeführt werden, da sie ein Weg darstellt, mit Opfern und Tätern umzugehen, der die Lösung der Konflikte, die aus dem kriminellen Akt entstehen sowie die Lösung der Probleme, die zu der Tat geführt haben in den Mittelpunkt steht. Durch Mediation Penal kann die Tat sozial-konstruktiv bewältigt werden.
Ⅰ. 들어가며
Ⅱ. 형사제재체계 속에서 범죄피해자 고려의 필요성
Ⅲ. 현행 법효과체계상 범죄피해자의 고려
Ⅳ. 형벌체계 개혁과 피해자보호의 개별적 쟁점
Ⅴ. 마치며
참고문헌
Abstract
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