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학술저널

형법해석에서 범죄피해자의 역할

Die Rolle des Verbrechensopfers in den Strafrechtsauslegungen

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Zur Begründung von strafrechtlichen Reformen ist es gebräuchlich, auf Interessen von Tatopfern Bezug zu nehmen. Auch in der Strafrechtsauslegung spielen die Verbrechensopfern eine wichtige Rolle. Auf dem Gebiet des materielle Strafrechts finden sich die am weitesten ausdifferenzierten Modelle einer Opferberücksichtigung, die sich zudem auf die Tradition der überkommenen Rechtsgutslehre und verbrechenslehre berufen können. In der Viktimo-Dogmatik soll aus der Strafbarkeit diejenigen Verhaltensweisen zu eliminieren sein, gegenüber denen sich das Opfer in einfacher und zumutbarer Weise hätte selbst schützen können. Man hat indes nicht den Eindruck, dass es sich bei der Viktimo-Dogmatik um einen theoritischen Ansatz von gründsätzlicher Bedeutung handelt. Inzwischen läßt sich auch eine Entwicklung feststellen, die nicht nur auf die strafbare Handlung des Täter, sondern auch das Verhalten des Opfers kriminogisch und strafrechtsdogmatisch berücksichtigen will. Es soll auch ein weiterer Versuch sein, dem Opfer zu einer stärkeren dogmatischen Berücksichtigung zu verhelfen, d.h. es soll die Tendenzwende mit der verstärkten Blickwendung vom Täter zum Opfer im Bereich der Strafrechtsauslegung. Aber die gegenwärtige Situation zeigt sich es, dass die ins Verbrechenopfer orientierten Strarechtsauslegungen wie Viktimo-Dogmatik noch nicht erfolgt haben..

Ⅰ. 서설

Ⅱ. 피해자학적 형법이론과 형법해석

Ⅲ. 형법해석에서 피해자의 역할

Ⅴ. 결어

참고문헌

Abstract

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