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학술저널

태아의 권리능력에 관한 이론의 재평가

Ein Nachdenken über die Rechtsfähigkeit des nasciturus - hinsichtlich der Funktion und des Wertes der Rechtstheorien -

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gehört der Rechtsstreit über Rechtsfähigkeit des nasciturus solchen Rechtstheorien, die für den Zweck der juristischen Ausbildung regelmäßig den Anfängerstudentinen und studenten am Angfang vorgestellt werden. Passend zum Gewicht hat er theoretisch vollständig und auch frei von dem Widerspruch zu sein, Aber es ist in der Rechtspraxis scheinbar nicht zu erreichen. Die bisherigen Rechtstheorien, nämlich sog. aufschiebende und auslösende Konstruktion, können nicht automatisch dem Rechtsfalle des nasciturus angewendet werden. Die Gesetzgeber hatten vor, die Fragen um die Rechtsfähigkeit des nasciturus einzel und kasuistisch au regulieren, denn es kam ihnen schwierig und gar unmöglich, sie mit einer einheitlichen Erklärung zu lösen. Das zeigt uns bereits, der Versuchkann nur gescheitert werden, die Rechterscheiung uniform mit Hilfe einer Theorie zu begründen. Das ist ein wichtiger Grund dafür, daß wir einen anderen Weg finden zu müssen. Einen Schlüssel bietet §858 KBGB, der die Anerkennung der Vaterschaft für den nasciturus. Wer den nasciturus anerkennt, der hat ihn Unterhalt gewähr zu leisten. Daraus folgt, der nasciturus auch Unterhaltsanspruch dem Vater gegenüber bekommt. Problmatisch ist dabei, daß weder aufschiebende noch auslösende Konstruktion dieses Phenomen vernünftig betrifft. Das sagt, der Versuch einer Begründung mit einer Konstruktion nie gelungen ist. Wichtig ist, die Lösung liegt bereits im Schutz und Fürsorge des nasciturus.

Ⅰ. 논의의 방향

Ⅱ. 태아의 권리능력이 가지는 의미

Ⅲ. 현행민법에서 태아의 권리능력

Ⅳ. 인지를 원인으로 하는 태아의 부양청구권과 그 행사 ―부양청구권에 관한 태아의 부분적 권리능력과 당사자능력

V. 글을 마치며

《참고문헌》

Abstract

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