In dem klassischen Grundherrschaftssytem waren die Bauern gezwungen, verschiedene Fronarbeiten zu verrichten. Sie mußten Felder der Grundherren ackern, säen, düngen, eggen, umzäunen, jäten, ernten und dreschen. Diese Arbeiten beanspruchten sehr viel Zeit und Mühe. Vor allem war die Pflugarbeit für die Bauern die anstrengendste Arbeit, wobei die Felder oft etwa 2 Hektar gross waren. Die Drescharbeit war wahrscheinlich die zweitschwerste Arbeit nach der Pflugarbeit und auf meisten Landgüttern haben die Bauern jährlich weit über 180 Liter gedrescht. Beim Mahlarbeit mit Handmörser und Mühlsten mussten die Bauern jährlich über 360 Liter mahlen. Für ihre Grundherren mussten die Bauern auch allerlei Arbeiten auf Weiden und Weinbergen verrichten, danebem Flachs anbauen oder in Herbst und Winter einige Stück Vieh des Grundherr züchten. Die Bauern mussten gelegentlich sogar Saat und Dünger liefern. Ausserdem mussten die Bauern Dünger und andere landwirtschaftliche Materialien auf die Felder des Grundherren bringen, oder Getreideernte, Weinernte und Heu auf dem Dreschplatz oder auf die Lager bringen, oder die Feldfrüchte zu einem bestimmten Platz transportieren. Das schwerste bei Transportfronarbeit war die von Grundherren gewünschten Ackerbauprodukte und Sonderprodukte der Landgüttern von über 0,5 Tonne jaehrlich über die Strecken von 100km bis einige Hunderte Kilometer 15 Tage oder ein Monat lang mit Hilfe von Ochsenkarren zu transportieren. Für die Ackerfronarbeit und Transfortfronarbeit wurden Menschenkräfte und Ochsenkräfte gebraucht. Als landwirtschaftliche Geräte wurden manuelle Geräte wie Pflug, Egge, Karren, Sichel, Hacke, Schaufel, Dreschflegel, Handmörser, Mühlstein, benutzt. Für die Felder des Grundherren mussten die Bauern ihre eigenen Geräte benutzen. Aber nicht wenige Bauern haben keine teure Geräte wie Pflug und Zugtier gehabt. In solchen Fällen wurde die Fronarbeit verlängert. Im allgemeinen mussten die Bauern unter dem klassiken Grundherrschaftssystem fast ausnahmslos die grundlegende Ackerarbeiten und Transportarbeit auf dem Grundherrsfeld verrichten. Daher dauerten Ackerfronarbeit und Transportfronarbeit über das ganze Jahr, nur die Zeiten außer der bäuerlichen Betrieben ausgenommen, und nahmen über die Hälfte der Arbeit der Bauern ein. Die Gründe für diese Bürden, die die Bauern auf sich nahmen in dem klassiken Grundherrschaft, waren, (1) daß die Landwirtschaft zu jenen Zeiten der Haupterwerbszweig der Bevölkerung war, (2) daß damals die Naturwirtschft herrschte und (3) daß die Grundherrschften einer Grundherren im ganz breiten Gebiet verstreut waren. Weil unter diesen materiellen Bedingungen versuchten Grundherren ihren Familienanhänge mit allen Bedarfsartikel zu versorgen durch die Fronarbeiten der Bauern, die Bauern mußten vermeidlich verrichten allerei Ackerfronarbeit und Transportfronarbeit. Hinzu kommt die schlechte Qualität der landwirtschftlichen Geräte, die mehr Zeit für Fronarbeit verursachten.
Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 갈이질 부역
Ⅲ. 기타의 경작부역
Ⅳ. 수송부역
Ⅴ. 결론