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학술저널

홀로코스트 학살자들의 양심

Das Gewissen der Holocaut-Täter

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Diese Arbeit behandelt das Problematik der Moralitat der Holocaust-Tater. Versucht wird, die Grundlinie der Argumentation bei den maßgeblichen Historiker bzw. Denker herauszufinden, die sich mit der Frage beschaftigt hatten, namentlich Raul Hilberg, Hannah Arendt, Christopher Browning, und Harald Welzer. Des weiteren wird auch versucht, ihre Hypothesen am Beispiel von Rudolf Hoß zu diskutieren. Fur Raul Hilberg waren die Tater diejenigen, die die Effizienz des Mordens aufwiesen, weil sie erfolgreich ihr Gewissen von ihren Mordaktionen entfernten. Fur Arendt waren sie banales Wesen, die in der totalitaren Ideologisierung die Mordaktion als moral ansahen. Fur Browning waren sie die normalen Menschen mit der normalen Moralitat, die sich der morderischen Situation anpaßten, wahrend Welzer die Tater fur Menschen halten, die eine spezifischen Moralitat hatten, in der das noramale Moral nebeneinander mit dem Moral des Mordens bestand. R. Hoß war kein banaler Mensch, sondern ein Pseudowissenschaftler. Bei ihm war das Mord zwar in die normale Moralitat integriert, aber er litt doch unter seinen Mordaktionen. Hoß hielt die Juden sowohl fur Menschen als auch fur unmenschliches Wesen, was zufolge E. Levinas eigentlich die Konstitution des Morders bildet.

Ⅰ. 머리말

Ⅱ. 악의 일상성과 악의 진부성

Ⅲ. 악의 평범성과 악의 도덕성

Ⅳ. 아우슈비츠 소장 루돌프 회스

Ⅴ. 맺음말

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