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학술저널

막스 폰 브란트와 독일의 한국 정책

Max von Brandt und die deutsche Korea-Politik

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In 1859/61 schickte die preußische Regierung eine Expedition nach Ostasien, um einen Handelsvertrag mit China, Japan und Siam abzuschließen. In der ostasiatischen Expedition engagierte sich Max von Brandt als Attache?. Nachher blieb Brandt in Japan und China als Konsul, Generalkonsul und Minister. In 1882 versuchte Bandt als der deutsche Minister in Peking, einen Handelsvertrag mit Korea abzuschließen. Ohne Vorbereitung stimmte Reichskanzler Bismarck und der Staatssekretar des Auswartigen Amts Hatzfeldt die Meinung von Brandt zu. Namlich war der deutsche Handelsvertrag mit Korea das individuelle Werk Brandts. Als im April 1885 England Port Hamilton besetzte, erkannte Bismarck die englische Absicht an, Korea sei nicht ein unabhangiger Staat, sondern ein Vassalstaat von China. Deswegen entfernte sich die Beziehung zwischen Deutschland und Korea. Im Jahr 1893 kehrte Brandt nach Deutschland endlich zuruck. Danach er machte viele Vortrage bezuglich Ostasiens und Koreas, und schrieb viele Bucher uber China, Korea und Japan. Holstein, der damalige wichtigste Politiker in deutscher Außenpolitiker, bestimmte manchmal Brandts Ansicht und Beratung uber Ostasien. In 1895 machte Deutschland mit Rußland und Frankreich Vorwand gegen den japanischen Sieg in dem Krieg mit China. Dadurch konnte Korea sich gegen die japanischen Invasion verteidigen. Nach der deutschen Besetzung der Kiautschou-Bucht 1897 wurde der Schwerpunkt der Ostasienpoltik die China-Politik. Danach hatte Deutschland wenige Interessen in Korea.

Ⅰ. 서론

Ⅱ. 프로이센의 동아시아 진출 - 오일렌부르크 파견

Ⅲ. 비스마르크의 동아시아 정책과 브란트

Ⅳ. 브란트와 한독수교조약

Ⅴ. 귀국 후 독일 동아시아 정책에서 브란트의 역할

Ⅵ. 브란트의 한국관

Ⅶ. 결론

〈Abstract〉

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