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학술저널

협력과 동원의 사각지대(死角地帶): 제 1차 세계대전의 전쟁 희생자 복지문제

Das Problem der Kriegsopferfürsorge und die Stiftung des Heimatdanks Sachsen im Ersten Weltkrieg

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Bei diesem Aufsatz handelt es sich um die deutsche Kriegsopferfürsorge im Ersten Weltkrieg. Als Ersten Weltkrieg ausbrach, kam es Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene als neue Fürsorgeklientel zur Frage. Infolge der technische-industriellen Entwicklung entfaltete die militärische Kriegsmaschine im ersten ‘modernen’ Krieg eine bis dahin unvorstellbare zerstörerische Kraft. Aber auch die Medizin hatte seit Jahrehundertwende riesige Fortschritte gemacht. Infolgedessen nahm Kreigsbeschädigten und Kreigsopfer bedeutend zu. Diese bedeutet, dass der kriegführende Staat und die “Volksgemeinschaft” moralisch verpflichtet waren, den kreigsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen ausreichende Unterstützung zu gewähren. Jedoch scheitete jedoch die notwendige Reform an der hartnäckigen Weigerung der Reichsregierung angesichts der täglich steigenden Kriegsausgaben weitere finanzielle Lasten zu trgen. Das dadurch enstehende “Aufgabenvakuum” begannen schliesslich private und öffentliche Wohltätigkeitsverein zu füllen. In Sachsen erklärte sich der “Landesausschusse für Krüppelhilfe,” der bereits in der Vorkriegszeit eingerichtet wurde. Mitte November 1914 wurde auf eienr Besprechung zwischen Innenministerium, Kriegministerium, dem Roten Kreuz, der Landesversicherungsanstalten und Vertretern verschiedener Krüppelvereine das Aufgabengebiet des Landesausschusses neu abgesteckt. Trotzdem war dieses Versuch nicht ausreichend, Kriegopferfürsorge in Sachsen zu decken. Der Landesausschuss war in seiner Konstruktion als privat-behördliches Zwitterwesen zu einseitig auf die Gesundheitsfürsorge von Kriegsverstümmelten(?)ausgerichtet. Die überwiegende Mehrheit der Invaliden, vor allem psychisch und chronisch Kranke, blieb von seiner Wohltätigkeit ausgeschlossen. Mit der wachsenden Zahl heimkehrender Kriegbeschädigter gewann die sächsische Regierung schliesslich die Kriegsfürsorge in ihrer ganzen Breite unter staatliche Aufsicht zu stellen. Am 11. Juni des Jahres 1915 die Stiftung “Heimatdank” aus der Taufe gehoben. Die Stiftung enthielt drei haupt Aufgabe: Heilung, Arbeit, Rente. Die Reichsregierung mischt aber die Aufgabe der Stiftung Heimatdank ein und nahm aufgrund der finanziellen Verwaltungsgesetze des Reiches die Aktivität und Entwickelung der Stiftung unter Kontroll. Aus diesen Gründe konnte die Stiftung Heimatdank ihre Aufgabe nicht ordentlich ausfüllen. Zwar tue der Heimatdank alles nur möglich, um den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten. Eine Rentenerhöhung könne dafür sorge, dass die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterblibebenen vom Odium des Almosens verschont bleiben. Eine Erhöhung der Rente war jedoch Sache des Reiches. Das Reich aber bleib untätig.

Ⅰ. 서

II. 독일제국의 전쟁희생자 복지문제

1. 새로운 전쟁의 새로운 양상

2. 제도와 현실의 문제

3. 작센 하이마트당크 재단으로의 길

III. 작센지역 전쟁 희생자 복지문제와 하이마트당크

1. 작센지역의 전쟁희생자 복지문제의 자구책

2. 작센 하이마트당크

IV. 결: 협력과 불신의 경계

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