In diesem Aufsatz uber die Religionsgeschichte von dem Kaiserreich handelt es sich um den Entkirchlichungsprozess in den protestantischen Grossstadte. Bekanntlich gilt das 19. Jahrhundert als das Zeitalter der Sakularisierung mit den soziale Phanomenen wie religioser Verfall, bzw. Entkirchlichung, Ent- und De-christianisierung, Privatisierung der Religiosen und Verfall oder Verlust der traditionellen Funktionen der Kirche. Um diese Sakularisierungsthese nachzuprufen, wurden hier die statistischen Indikatoren zur Kirchlichkeit, d.h. die aktiven Kirchlichkeit wie Teilnahme an Abendmahl und die passiven wie Teilnahme an Taufe, Trauung und Beerdigung analysiert. Von den quantitativen Analyse uber die Indikatoren zum kirchlichen Leben wird diese Schlussbetrachtung bezuglich des Entkirchlichungsprozesses im kaiserlichen Deutschland gezogen. Zunachst ist es zweifellos, dass die Entkirchlichung ein lanfristiger Prozess von Mitte des 18. Jh. zu Mitte des 20. Jh. war, aber vor allem in der zweiten Halfte des 19 Jhs. infolge der fortschreitenden Industrialisierung und Urbanisierung verstarkt wurde, und dass dieser Prozess den auffallende Kontrast zwischen Grossstadt und Kleinstadt/Land, zwischen Nord und Sud und zwischen protestantischem Kerngebiet und Diaspora-Region einstellte. Zweitens ist es mir klar, dass der Entkirchlichungsprozess in die wellenformige Erscheinung mit Ab- und Zunahme der Kirchlichkeit, d.h. mit Verfall und Wiederbelebung des kirchlichen Lebens trat, und dass die traditionelle Funktion der Kirche wie passive Kirchlichkeit im 19. Jh. nicht verfiel, sondern nach wie vor bestand.
Ⅰ. 머리말
Ⅱ. 독일제국 시기의 종교지형
Ⅲ. 독일제국 대도시의 교회충실성과 탈교회화 양상
Ⅳ. 독일제국 시기 탈교회화의 원인
Ⅴ. 맺음말
〈부록〉그래프: 독일제국 시기 대도시의 교회충실성 지표
〈Abstract〉
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