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학술저널

회색의 추기경각하

Die graue Eminenz - Die Außenpolitik Holsteins 1886-1906

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Nach der Entlassung Bismarcks 1890 führte Fritz von Holstein die deutsche Außenpolitik. Er war Nachfolger Bismarcks. Der Schwerpunkt der deutschen Außenpolitik lag in der Rivalität zwischen England und Rußland. Im Jahr 1877 bezeichnet Bismarck von dem Kissinger Diktat diesen Schwerpunkt. Holstein auch benutzte den Gegensatz zwischen England und dem russisch-französischen Zweibund. Die Außenpolitik Holsteins bennante mann die Politik der freien Hand . Aber anders als Bismarck hatte Holstein pro-englische Tendenz. Er versuchte die Allianz zwischen Deutschland und England in 1898/1901. Weil der Reichskanzler Bülow die deutsch-englische Verhandlungen Holsteins verhinderte, beendete sie ohne Erfolg. Um die englische Weltherrschaft zu stören, hoffte Bülow den deutsch-russischen Kontinentalbund. Auf der Doppelkrise 1904/05 hatte Deutschland eine Chance, zur Weltmacht sich zu steigern. Aber zwischen England und Frankreich bestand die Entente cordiale in 1904, welche die französischen Herrschaft in Marokko erkannte. Um seine Politik der freien Hand, Holstein mußte die Entente cordiale zerschlagen. Um die Probleme über Marokko zu entscheiden, fand eine Konferenz der Großmächte in Algeciras/Spanien statt. In Algecras 1906 wurde Deutachland diplomatisch besiegt. Nach der Konferenz wurde Deutschland in der Mächtesystem isoliert. Algeciras war der Sieg der französischen Außenpolitik Delcasses. Aber Die wichtigste Ursache der diplomatischen Niederlage Deutschlands in Algeciras war die Spaltung der deutschen politischen Leitung zwischen Holstein, Bülow und Wilhelm II.

Ⅰ. 비스마르크(1815-1898)와 홀슈타인(1837-1909)

Ⅱ. 다섯 개의 공놀이(Spiel mit den fünf Kugeln)-재보장조약의 폐기 1890년

Ⅲ. 천재일우(千載一遇) - 독영동맹협상 1898/1901

Ⅳ. 독일 외교의 패배 - 알헤시라스(Algeciras) 1906년

Ⅴ. 비스마르크 이후 독일 외교정책의 문제점

Zusammenfassung

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