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KCI등재 학술저널

겨울전쟁과 북유럽의 중립정책 (1938-1944)

Der Winterkrieg und die Neutralitätspolitik Nordeuropas - im Mittelpunkt von Finnland und Schweden

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Die geographische Lage Finnlands und der Sowjetunion zueinander stellt gener ell ein Problem fur die gegenseitigen Beziehungen beider Staaten dar. Seit 1938 konzentrieten sich die sowjetischen Forderungen vor allem auf eine Verschiebung der Grenze auf der karelschen Landenge. Wahrend der Verhandlunge n außerte sich die finnische Regierung zu den Forderungen der Sowjetunion in folg ender Stellungnahme; Finnland kann einem fremden Staat keine Militarstutzpunkte a uf eigenem Gebiet und innerhalb eigener Grenzen bewilligen. Finnland wollte vor al lem Neutralitatspolitik bewahren. Obwohl die finnische Regierung mit allen Kraften einen Konflikt mit der sowjetunion vermeiden wollte, begann der Winterkrieg am 3 0. November 1939. Die Neutralitatspolitik der finnischen Regierung war gegenuber der Großmacht vollig gescheitert. Schwedens Finnlandpolitik wurde von seinen vitalen Interessen bestimmt, nach dem Sandlers Programm eines Verteidigungsbundnisses gescheitert worden war. Die schwedische Regierung war zugunsten Deutschlands (spater auch der Allierten) be reit, von der strikten Neutralitat abzuweichen, solange dabei eine aktive Verwicklu ng in den Krieg vermieden werden konnte. Durch das deutsch-schwedisches Abkommen vom 8. Juli 1940 uber den Urlau ber- und Austauschverkehr leistete die schwedische Regierung die Hilfe, die deuts che Truppen mit der schwedischen Eisenbahn zu transportieren. Vor allem haben die Schweden das Eisenerz nach Deutschland exportiert. Sie gaben ihren Export in der zweiten Jahreshalfte 1944 dem Allierten Durch nach. Die Neutralitatspolitik Schwedens ist sehr realpolitisch zu charakterisieren.

Ⅰ. 머리말

Ⅱ. 겨울전쟁 전의 상황

Ⅲ. 겨울전쟁 발발 후의 상황

Ⅳ. 맺음말

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