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KCI등재 학술저널

암성 통증관리와 관련한 마약사고와 법적 책임

Der Drogenmißbrauch und die rechtliche Verantwortlichkeit im Zusammenhang mit der Schmerzkontrolle beim Krebs

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In Republik Korea bleibt in der anfänglichen Stufe die Schmerzkontrolle beim Krebs für die Krebskranke des Niedergangs. Wegen der medizinischen, kulturellen und rechtlichen Faktoren ist die effektive Schmerzkontrolle beim Krebs nicht ausgeführt worden. In diesem Aufsatz werden zunächst die Erlaubnisvoraussetzungen der indirekten Sterbehilfe in Bezug auf die Morphiumspritze behandelt (Ⅱ). Weiterhin geht es um die Probleme des Mißbrauches der Drogen für die medizischen Behandlung und die rechtlichen Verbesserungsmaßnahmen zur effektiven Schmerzkontrolle beim Krebs (Ⅲ). Schließlich bleibt als Ergebnis dieses Aufsatzes festzuhalten, dass einerseits die rechtlichen strengen Regelungen in Bezug auf die Drogen für die medizischen Behandlung mildert werden sollten. Andererseits sollte die Ausbildung bei dem Arzt und dem Apotheker in Hinblick auf nicht nur die Erlaubnisvoraussetzung der indirekten Sterbehilfe, sondern auch die Befolgung der Aufklärungspflicht des Arztes für die Nebenwirkungen der Arzneigabe des Morphiums bestärkt werden. Da wenn der Arzt und der Apotheker die rechtliche Verantwortlichkeit für ihre medizische Behandlung im voraus klar und vollständig erkennt haben, kann die effektive und freie Schmerzkontrolle beim Krebs für die Krebskranke des Niedergangs ausgeführt werden (Ⅳ).

Ⅰ. 머리말

Ⅱ. [사례 1]에 대한 검토: 간접적 안락사의 허용요건

Ⅲ. [사례 2]에 대한 검토: 마약류 의약품의 오·남용과 진료기록부등 허위 작성

Ⅳ. 맺음말

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