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KCI등재 학술저널

헌법과 민사소송

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Die zivilprozessuale Gerichtbarkeit soll verfassungsmäßig ausgeübt werden, weil sie die verfassungsgebende Gewalt ist. Das Recht, verfassungsmäßig sich vor Gericht zu stellen, ist bezüglich des Zivilprozesses das verfassungsgebende repräsentative Grundrecht. Auch in bezug auf den Zivilprozess sind das Prinzip von der Gleichheit und das Prinzip von der Öffentlichkeit sowie das Recht, unverzüglich sich vor Gericht zu stellen, festgesetzt. Es ist sinnvoll für das Ideal des Zivilprozesses, dass die Idee des Verfassungsrechts durchgesetzt, der Inhalt des Zivilprozesses gefaßt wird, der sich nach dem Norm des Verfassungsrechts reguliert. In diesem Aufsatz werden beschrieben die im Juristenverein für den internationalen Zivilprozess und im koreanischen Juristenverein für den Zivilprozess behandelte rechtliche Probleme zwischen dem Verfassungsrecht und dem Zivilprozess. Und dann wird betrachtet, dass der Anspruch auf fairen Prozess dem Inhalt von ‘dem Recht, sich vor Gericht zu stellen’ gemäß § 27 KV(Koreanisches Verfassungsrecht) anerkannt wird. Und der Inhalt des Zivilprozesses als das Regulierungsprinzip durch die Verfassung wird nachgeprüft (z. B. das Prinzip von der Gleichheit, das Prinzip von der Öffentlichkeit und das Recht, unverzüglich sich vor Gericht zu stellen, etc.).

Ⅰ. 시작하면서

Ⅱ. 헌법과 민사소송의 관계에 관한 연혁적 고찰

Ⅲ. 재판을 받을 권리

Ⅳ. 헌법에 의한 민사소송절차의 규제원리

Ⅴ. 마치면서

참고문헌

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