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학술저널

공무집행방해 관련 형사정책적 대응에 대한 고찰

Widerstand gegen die Staatsgewalt und deren Entwicklung: eine Empirische Studie

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이 연구는 경찰·검찰·법원 등 형사사법기관이 발표한 공식통계를 토대로 우리 사회에 공무집행방해 행위가 얼마나 발생하고 있는지, 공무집행방해 행위자에게서 공통적으로 나타나는 특징이 있는지, 각 기관은 이들의 공무집행방해 행위를 어떻게 처리해 왔는지를 실증적으로 분석하고 이러한 형사정책적 대응방향의 적절성 여부를 평가해 보고자 한다. 인접한 일본과 비교하더라도 우리나라의 공무집행방해 발생정도는 상당히 높은 편이다. 일본의 경우 1996년부터 2015년까지 인구 10만 명당 공무집행방해 발생건수는 1~2건 내외로 대체로 일정한 추이를 나타내고 있는 데 반해, 같은 기간 동안 우리나라의 공무집행방해 발생정도는 인구 10만 명당 14.2건(1996년)에서 28.7건(2015년)으로 크게 상승하였다. 공무집행방해 행위자 중에는 전과자의 비중이 높고, 반복적으로 공무집행방해 행위를 하는 경우가 많다. 최근 공무집행방해 행위로 검거된 10명 가운데 7명 이상은 전과가 있고, 이 중 2명은 공무집행방해로 재차 검거되었다는 점은 곧 상습적으로 공무집행방해를 거듭하는 행위자에 대한 적극적인 대응책이 마련되어야 할 필요가 있음을 의미한다. 또한 공무집행방해 검거인원 중 주취 상태였던 비율은 지난 20년간 3배 이상 급격하게 증가, 최근 공무집행방해를 범하는 행위자 10명 중 6명 이상이 주취 상태로 나타난다. 형법상 다른 범죄와 비교하더라도 주취 상태에서 공무집행방해가 행해진 비율은 매우 높다고 하겠다. 검찰은 공무집행방해 사범에 대한 구속을 최소화함으로써 행위자의 인권을 존중하려는 노력과 동시에 행위에 대해서는 적극 기소함으로써 죄의 엄중함을 묻고자 하는 태도를 견지, 최근 10년간 공무집행방해 행위자의 93.4%를 불구속 상태에서 수사하는 한편 공무집행방해 사건 중 80% 이상에 대해 공소를 제기하였다. 검찰에서는 공무집행방해 행위를 벌금형 이상으로 처할 중한 사안이라고 판단하여 지난 20년간 기소율을 점진적으로 높여온 데 반해, 같은 기간 동안 법원은 자유형(집행유예 포함)보다는 재산형 선고를 확대해 왔다. 2013년의 경우 법원은 전체 처리사건의 절반가량(49.8%; 5,034건 중 2,506건)에 재산형을 선고하기도 하였다. 동일한 사법방해 행위의 범주에서 이해되는 위증 및 증거인멸에 대한 선고 경향과 비교하더라도, 공무집행방해 행위자의 특성을 제대로 고려하지 않고 재산형 위주의 보다 경미한 처벌을 선고해 온 법원의 관대한 태도는 결국 재범을 부추기는 요인으로 작용하였다는 비판에서 자유롭지 못하다.

In dieser Studie wird untersucht, inwieweit sich Widerstand gegen die Staatsgewalt (§136 Koreanische StGB) in Südkorea entwickelt hat. Der Frage wird mit Statistik über Gerichtsverfahren und Strafverfolgungen nachgegangen. Der Zeitraum für die Betrachtung der Kriminalitätsentwicklung ist auf 20 Jahre von 1996 vis 2015 fortgelegt. Danach wird diskutiert, ob bestimmten Besonderheiten und Merkmale im Hinblick auf Tater gibt und ob die zum staatsanwaltschaftlichen und richterlichen Handeln berücksichtigt werden. Im Verglich zum Nachbarland Japan, eine hohe Anzahl der Widerstandhandlungen hierzulande erfasst, die mit den hohen Alkoholeinfluss und Rückfallsquote zusammenhängt. Die absolute Zahl der Widerstandhandlungen stieg ab 1996 kontinuierlich an. Die Zahl der Fälle von Widerstandhandlungen pro 100,000 Einwohnern stieg mit dem Wert 28.7 im Jahr 2015 um mehr 200 Prozent gegenüber dem Jahr 1996 (14.2 Fälle pro 100,000 Einwohnern). 7 von 10 Tätern, die einen Widerstand gegen die Staatsgewalt begangen haben, waren zum Tatzeitpunkt bereits polizeilich bekannt, und 2 davon haben zuvor die gleichen Kriminalität begangen. Der dargestellte Stand dieser Studie weist hierzu auf, dass beim Widerstand gegen die Staatsgewalt Alkoholisierung eine bedeutsamer Rückfallfaktor ist. Etwas mehr als 80% Fälle der Widerstandhandlungen erhob die Staatsanwaltscahft Anklage während der letzten 10 Jahre. Laut der Analyse in dieser Studie die Strafzumessung und deren Tendenz des Gerichts wegen Widerstandhandlungen ist lediglich der Situation nicht angemessen, dass ein großer Teil der Täter zuvor mehrere Straftaten begangen hat (evtl. Vorstrafen) - oder zumindest polizeilich registriert war - und unter Alkoholeinfluss immer wieder Widerstandlhandlungen begangen hat. Im Jahr 2013 wurden etwa die Hälfte von wegen Widerstandhandlungen angeklagten Tätern zu Geldstrafe verurteilt (49.8%; 2,506/5,034). Auch bei Widerstandhandlungen wurde der Umstand der Alkoholbeeinflussung und dadurch beschränkte Zurechnungsfähigkeit zur Strafmilderung führen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die gegebene Umstände und besondere Merkmale der Widerstandhandlungen nicht strafmildernd gewertet werden sollten.

Ⅰ. 들어가며: 공무집행방해 행위의 만연, 법질서의 위기

Ⅱ. 공무집행방해 발생실태

Ⅲ. 공무집행방해에 대한 법적 처분

Ⅳ. 검토 및 결어

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