Der Aufsatz behandelt eine moderne musikalisch‐poetische Aneignung von Nietzsches Lehre von der ewigen Wiederkunft des Gleichen und des Himmels, wie sie in David Byrne’s Lied Heaven aus dem Album Fear of Music aus dem Jahr 1979 vorliegt. Dabei beziehe ich mich zugleich kritisch auf eine frühere Besprechung des Lieds von Christian Uhl und berücksichtige außer der ewigen Wiederkunft vor allem auch die von ihm vernachlässigten Aspekte des Himmels, des Spiels und des Zwischen, die ein anderes Bild des Liedes und dieser Lehren vermitteln.
1. Gipfel
2. Himmel
3. Zwischen
Bibliographie