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Der Parlamentarismus und das parlamentarische Regierungssystem in Korea : Das parlamentarische Regierungssytem der 2. Republik Korea: Überlegung nach dem parlamentarischen Regierungssystem und die politische Praxis

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한국사회가 정치·경제·사회·문화적 영역에 있어서 비약적인 발전을 거듬함에 따라 ‘다원주의(Pluralismus)’의 등장이라는 새로운 사회현상이 발현하였다. 이러한 현상은 공동체(res publica)내에 있어서 지배자(die Regierende)와 피지배자(die Regierte) 사이에 있어서 갈등·충돌을 야기 하고 있다. 민주주의를 추구하는 욕망은 정치영역에서 뿐만 아니라(정치민주주의), 경제영역에 있어서도 ‘경제민주화(경제민주주의)’의 요구 등과 같은 현상이 나타나게 되었고, 이는 사회·문화 모든 영역에서 나타나고 있다. 이러한 사회적 갈등을 해소하고 우리 국민을 통합할 수 있는 방안의 하나로서 검토될 수 있는 정부형태(Regierungsform)는 어떠한 것이 바람직한가? 한국에서의 정치발전은 더 이상 과거와 같이 국가원수(대통령)의 강력한 리더십을 통해 이루기는 어렵게 되었다. 과거 한국의 대통령들이 모두 비극적인 종말 혹은 비아냥 거림의 대상이 되었던 점을 볼 때 대통령제가 과연 한국현실에 적합한 제도인가 검토할 필요가 있다. 정부형태에 있어서, 사회적 모순과 계층간의 갈등을 해결하기 위한 방안으로서 의원내각제(parlamentarisches Regierungssystem)의 도입을 생각해볼 수 있다. 왜냐하면 의원내각제가 지니고 있는 순기능을 통해서 다양한 형태의 갈등과 충돌을 합리적으로 조율함으로써 정치적·사회적 통합을 이룩할 수 있고, 테크노크라시와 관료주의(Bürokratie)를 극복하여 진정한 민주주의를 실현할 수 있기 때문이다. 이에 따라 과거 우리나라 제2공화국(장면 정부)에서 시행되었던 의원내각제 경험 및 문제점을 분석하고 이에 대한 새로운 형태의 의원내각제도입 가능성 여부를 검토 할 필요가 있다고 본다.

In der ersten Republik (seit 1948) geht es in erster Linie darum, den Brückenkopf auf dem asiatischen Festland durch den Aufbau einer starken Militärmacht und durch den Ausbau zäher Bürokratie politisch gegen Nordkorea angesichts des schweren Kriegsschocks standfest zu machen. Die Erwartungen der immer besser ausgebildeten und anspruchvoller gewordenen Menschen, an den Wachstumsrekorden nicht nur statistisch, sondern leibhaftig teilzuhaben, stiegen rapid an. Der Staatspräsident weigerte sich jedoch, die vielen ominösen Zeichen an der Wand zu lesen. Das mit hervorragenden Wirtschaftexperten ausstaffierte “Institut für Entwicklung” warnte, die Bevölkerung würde eine Fortsetzung der rigorosen Wachstumspolitik nicht länger widerstandlos hinnehmen. Da rieß diesem immer noch so respektvollen und autoritätsbewußten Volk der Geduldfaden. Untersucht man das Scheitern des parlamentarischen Regierungssystems in der 2. Republik Koreas ist nicht zu übersehen, daß es nicht nur durch den Militärputsch gescheitert war, sondern auch eigene Gefahr in sich barg. Um eine Unregierbarkeit zu vermeiden, versuchte die Regierung die Regierungskrise durch den häufigen Ministeraustausch zu überwinden, was aber keineswegs zu ihrer Beständigkeit beitrug. Dies geschah viermal innerhalb sechs Monaten seit der Bildung der neuen parlamentarischen Regierung. Aber es sei mißlich, daß schon man nach dieser kurzen - ca. 8 Monate - Erfahrung das parlamentarische Regierungssystem in Korea für nicht möglich hält. Eine solche Sicht, bei der einseitig nur auf die Faktoren abgehoben wird, die Fehlentwicklungen der zweiten Republik Koreas mitbedingten, ist zu eng und einseitig.

I. Eingangspunkt

II. Krisenregierung und Diktatur

III. Stürmische Woge des Willens zur Demokratie

IV. Wandel und Konstellation der Gesellschaft

V. Krise (Regierungs- und Staatskrise)

VI. Überlegung nach dem parlamentarischen Regierungssystem

VII. Das Parlamentarische Regierungssystem in Korea

VIII. Schluß

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