“에피쿠로스주의의 신앙고백”이자 그의 철학 “전체 가르침의 정수”를 담고 있는 『중요한 가르침』에서 에피쿠로스는 ‘쾌락’을 한정적이고 제한적인 의미로 설명한다. 본 논문은 위협과 불안정에 대한 단순한 방어라는 쾌락 개념이 갖는 부정적 의미에서 에피쿠로스가 어떻게 긍정적 측면을 나타내는가를 확인하고, 특히 이러한 긍정적 측면의 사상적 체계와 근거를 밝히는 데 그 목적을 둔다. 에피쿠로스는 『중요한 가르침』에서 쾌락과 도덕적 아레테의 결합을 통해 비도덕성의 비난을 피하면서, 윤리적 삶의 목적 달성을 위한 인식론적 방책, 욕망의 구분, 사회적 정의와 우정의 연관성을 토대로 자신의 경험론적 쾌락주의를 옹호하는 입장을 제시한다. 또한 그는 윤리적 선과 쾌락의 결합을 근거 짓는 사상적 근거를 객관적 세계 질서로 상정하지 않고, 주관적 안전감을 통해 나타낸다. 이러한 주관적 안전감을 전제로 삼아 에피쿠로스는 자신의 쾌락주의 사상 체계의 기반을 ‘자족’ 개념을 통해 근거 짓고, 비의존적 자아의 자유로움의 결과로 드러나는 행복감을 강조한다. 아울러 그의 ‘우정’ 개념은 쾌락주의의 외적 경계를 공고히 해주는 요소이자 내적인 자유로 이끄는 출발점으로 이해된다. 여기에 덧붙여 소크라테스의 자족에 대한 근본 입장을 수용한 에피쿠로스는 인간에게 절대적 주권과 자유를 제공하는 자립적 경험을 자족의 결과인 ‘자유’로 지적한다. 이러한 시각에서 에피쿠로스에게서 ‘자족’과 ‘자유’는 그의 쾌락주의에서 나타나는 부정적 계기를 긍정적 확신으로 변환시키는 근거이자 기반이라 할 수 있다. 에피쿠로스의 쾌락주의 철학이 목적으로 삼는 ‘아타락시아’는 그의 자연학과 인식론을 전제로 전개되는 윤리학의 궁극적 목표로서, 인간이 자신의 본성이 정한 한계를 엄수하고, 상대적 자족을 자발적으로 인정하는 데서 완성되는 “욕구의 경제학”이라 할 수 있다.
In den Kyriai doxai, die das "Glaubensbekenntnis des Epikureismus" (C.-F. Geyer) und die "Quintessenz der gesamten Lehre"(H. Steckel) seiner Philosophie enthalten, erklart Epikur, dass der Hedonebegriff als das Begrenzte verstanden wird. Diese Untersuchung zielt darauf ab, festzuhalten, wie er zu der so starken positiven Fullung des Hedonebegriffs kommt, wo doch die Hedone nagativ im Sinne einer blossen Abwehr des Bedrohenden und Beunruhigenden beschrieben wird, und zu erhellen, was das gedankliche System und Fundament seines positiven Hedonebegriffs ist. Zur Vermeidung der unmoralischen Kritik an der Verbindung zwischen der Hedone und moralischer Arete geht Epikur von seinem empiristischen Hedonismus auf der Basis von der erkenntnistheoretischen Sicherung des ethischen Lebensziels, der Unterscheidung der Epithymiai und dem Zusammenhang zwischen sozialer Gerechtigkeit und Philia aus. Und Epikur bezeichnet seinen gedanklichen Hintergrund, mit dem man das moralische Agathon und die Hedone verbindet, nicht als die objektive Weltordnung, sondern als das subjektive Sichheitsgefuhl. Damit begrundt er die Grundlage seines hedonistischen Gedankensystems im Begriff Autarkeia, indem er die Eudaimonia fur das Ergebnis der Freiheit des unabhangigen Ichs halt. Zugleich ist bei Epikur der Philiabegriff nicht nur als ein Element fur die Verstarkung der ausseren Grenze des Hedonismus, sondern auch als ein Ausgangspunkt fur die innere Freiheit zu verstehen. Dazu weist Epikur, der die Grundposition des sokratischen Autarkiebegriffs ubernimmt, darauf hin, dass die Freiheit als die Grundlage der selbstandigen Erfahrung, die dem Menschen die absolute Souveranitat und die Eleutheria bietet, das Ergebnis der Autarkeia sein soll. In dieser Hinsicht sind bei Epikur die beiden Begriffe, Autarkeia und Eleutheria, eine grundlegende Basis fur die Verwandlung vom negativen Moment zur positiven Uberzeugung. Die Ataraxia, die die hedonistische Philosophie Epikurs beinhaltet und die das Endziel der unter der Voraussetzung der Physiologia und Erkenntnistheorie entfalteten Ethik ist, kann man als die "Bedurfnisokonomie" kennzeichnen, in der man die endgultige Seelenruhe beim Festhalten der durch sich selbst begrenzten Physis und unter der freiwilligen Anerkennung der relativen Autarkeia vollendet.
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