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KCI등재 학술저널

禪佛教와 分析心理學에 있어서 精神의 全體性

Psychische Ganzheit in der analytischen Psychologie und im Zen-Buddhismus

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Die psychische Ganzheit bezieht sich auf die Wirklichkeit des Menschen als eine Grundfrage der Psychologie. Das Ganzheitsdenken der Psyche wird in der europaischen Psychologie, vor allem in der analytischen Psychologie, und in der asiatischen, besonders im Zen-Buddhismus, hervorgehoben. In der vorliegenden Arbeit wurde der Versuch unternommen, die psychische Ganzeit in beiden, unter besonderer Beriicksichtigung der Unterschiedlichkeit, von der Verstehensmethode, dem pscyhischea Phanomen und dem psychischen Wesen her zu untersuchen. D ese Untersuchung brachte folgendes Ergebnis: Erstens: V o n der Verstehensmethode her betrach-ttist das Verstehen in der analytischen Psychologie vom phanomenologischen Standpunkt aus auf dem Bswusstmachen mittels gegriindet. Im Zen-Buddhismus geht das Verstehen dagegen vom taoistischen Standpunkt aus und beruht auf Erleuchtung mittels Konzentration und bezieht sich somit auf das ganzheitliche Verstehen, das als MVerstehen im Nicht-Verstehen” bezeichnet wird. Zweitens:Vom psychischen Phanomen her betrachtet, entsteht das Phanomen der Psyche in der analytischen Psychologie auf Grund psychischer Energetik aus der menschlichen N atur inharenten Gsgensatzlichkeit der Psyche durch Kompensation und Projektion und bildet das Symbol als Vereiniger der Gsgensatzlichkeit. Dieses Symbol als psychische Wirklich keit wird als wesenhaft bzw . wirkliche Wirk lich ke it betrachtet. Im Zen-Buddhismus ergibt sich dagegen das Phanomen der Psyche aus der Unwissenheit, dass der Mensch eigentlich ein Ganzsein ist, d.h., aus der Unentborgenheit des ganzheitlichen Menschseins, und wird deshalb als unwesenhaft bzw. unwirkliche Wirklichke it angesehen. Drittens: Vom psychischen Wesen her betrachtet, besteht das Wesen der Psyche in der analytischen Psychologie im Selbst. Das Selbst wird aber als Ganzheitsbild vom Ich vergegenstandlicht, d.h., das Ich und das Selbst werden nicht “Eins” als psychische Ganzheit. Im Zen-Buddhismus besteht hingegen das Wesen in der Nicht-Psyche bzw. in der Welt als solcher, wo Subjekt und Objekt, Allgemeines und Einzelnes, Negation und Affirm ation, Zeit und Raum, einheitlich sind, und es geht demnach um die wirkliche Ganzheit der Psyche. Noch kurzer zusammengefasst: Die psychische Ganzheit in der analytischen Psychologie zeigt sich auf Grund, des projizierenden Verstehens im psychischen Bild, das der unwirklichen Wirklich keit entspricht, und im Zen-Buddhismus durch Erleuchtung in der Nicht-Psyche bzw . in der Welt als solcher, die auf die wirkliche Wirklich keit hinweist. Demnach ist der Individuationspro. zess in der analytischen Psychologie nichts anderes als der Projektionsweg, im Gegensatz zum Erleuchtungsprozess als Konzentrationsweg im Zen-Buddhismus. Infolgedessen ist es dem Zen- Buddhismus ermoglicht, der analytischen Psychologie eine neue Einsicht in die wirkliche Wirklich-keit des Menschen zu geben, insoweit der Mensch eigentlich nicht in der Psyche als dem Bild, sondern in der Nicht-Psyche bzw . in der Welt als solcher, besteht. Dadurch ist eine wirkliche Beziehung denkbar, die als lebemdig im wahrsten Sinne des Wortes bezeichnet werden kann, im Gegensatz zur lebendigen Beziehung in der analytischen Psychologie, die durch den psychologischen Prozess projiziert und lebendig wird.

緖 論

理解方法面에서 본 精神의 全體性

精神現象面에서 본 精神의 全體性

精神本質面에서 본 精神의 全體性

結語 및 要約

REFERENCES

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