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KCI우수등재 학술저널

학교 교육에서의 교사와 학생의 상호주관성에 관한 연구

Die kooperative Arbeit im schulischen Unterricht

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Mit dem vorliegenden Konzept sollte auf die Grundlage ein Einblick in die Lehrerarbeit an den Schulen und deren Bedeutung fuer die Lerntaetigkeit und die Kooprationsbeziehung mit den Schu¨lrern gegeben werden. Ein wichtiger Anspruch demokratischer Gellselschaft besteht darin, dass die heranwachsende Generation inden Ausbildungsinstitutionen diejenigen Fa¨figkeiten erwerben kann, die sie spa¨ter zum Verhalten als mu¨ndige Gesellschaftsmitglieder braucht. Damit kommt der Schule die Austragtung von Konflikten und auf rationale Formen der Artikulation von Bedu¨rfnissen and Interessen vorzubereiten. Fu¨r die Schu¨ler ist der Unterricht nicht nur ein Prozess der Aneignung von inhaltlichen Fa¨higkeiten und Kenntnissen, die in Stoffpla¨nen und Fachzielen festlegt sind. Er ist fu¨r sie ein sozialer Prozess der Auseinandersetzung mit der Autorita¨t des Lehrers. Die Autorita¨t, mit der der Lehrer den Schu¨lrern gegenu¨bertritt, hat eine komplizierte Struktur, in der sich drei Ebenen unterscheiden lassen. 1. Die Autorita¨t des Lehrers ergibt sich aus dem Enwachsenenstatus, durch den der Pa¨dagogen gegenu¨ber den Schu¨lern abgesetzt ist. 2. Die Autorita¨t des Lehrers ist durch Professionalisierung gekennzeichnet, well er eine spzielle fachliche Kompetenz besiezt, die er sich in der Berufspraxis erworben hat. 3. Die Autorita¨t des Lehrers ist durch gesellschaftliche Bildungsforderungen verbindet. Eine Humanisierung der schulischen Unterricht ist auf die soziale und pa¨dagogische Bewegung unter den Lehrern angewiesen, so dass Vera¨nderungsinitiativen nicht nur von oben administrativ verordnet werden, sondern von unten aus der pa¨dagogischen Praxis in der Schule ausgelo¨st werden.

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