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KCI우수등재 학술저널

지적재조사에서의 경계설정 기준에 관한 연구

Ein Studium über Maßstab für Abgrenzung in der Wiederermittlung des Liegenschaftskatarsters

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Das Sondergesetz zur Wiederermittlung des Liegenschaftskatarsters in Süd-Korea(KWLG) ist am 17. März 2012 in Kraft getreten, um die Divergenz zwischen der Grenzung nach dem Liegenschaftskatarsters und der Grenzung nach dem Besitzstand zu lösen. In diesem Gesetz spielt die Vorschrift über Maßstab für Abgrenzung des Grundstücks eine große Rolle. § 14 Abs. 1. KWLG lautet: Das Vermessungsamt hat die Grundstücksgrenze in der Wiederermittlung des Liegenschaftskatarsters nach dem folgenden Rang zu entscheiden. die Grenze nach dem Besitzstand, wenn zwischen zwei Grundstückseigentümern über die wirkliche Grundstücksgrenze selbst kein Streit herrschen, die das Vermessugsmaterial zu Vermessungszeit ermittelnde Grenze, wenn zwischen zwei Grundstückseigentümern über die wirkliche Grundstücksgrenze selbst Streit herrsen, die Grenze nach der im Lokal geltenden Gewohnheiten und Gebräuche. Die Vorschrift für Abgrenzung des Grundstücks ist aber teilweise in inhaltlicher Hinsicht undeutlich, teilweise in systematischer Hinsicht eine Lücke im Gesetz. Um die Probleme zu lösen, wird in diesem Aufsatz der neue Maßstab für Abgrenzung des Grundstücks, § 920 BGB zum Vorbild zu nehmen, vertritt. Es ist dafür unentbehrlich, genauer den Inhalt des § 920 BGB einzugehen. Der zunächst Maßstab für die Abgrenzung ist dabei der Besizstand. Kann der Besizstand nicht mehr festgestellt werden, dann erfolgt eine Aufteilung dargestalt, daß jedem Grundstück ein gleichgroßes Stück der streitigen Fläche zugeteilt wird. Die Festlegung der Grenze hat in beiden Fällen nach billigem Ermessen zu erfolgen.

Ⅰ. 서론

Ⅱ. 지적불부합지의 유형과 발생원인

Ⅲ. 지적재조사특별법에서의 경계설정 기준

Ⅳ. 경계설정기준에 관한 제안

Ⅴ. 결론

참고문헌

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