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KCI우수등재 학술저널

契約의 拘束力의 根據

Einige Begründungen zur Gebundenheit der Parteien am Vertrag in der Japanischen Zivilrechtsdogmatik

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Der Vertrag ist die unerläßliche Grundlage für das Alltagsleben der Menschen. Im Laufe des 19. Jahrhundert hat sich der Liberalisumus in allen europäischen Ländern durchgesetzt und ein Vertragsrecht etabilisiert, das seinen Forderungen weitgehend Rechnung getragen hat. Dabei stellte sich die Frage, welches die Gründe sind, die es rechtfertigen, dass in den modernen Privatrechtsordnungen die von den Parteien getroffenen Vereinbarungen als bindend anerkannt und gerichtlich durchgesetzt werden. Manche dieser Theorien stehen auf dem Boden des klassichen Vertragsrechts. Sie rechtfertigen Strukturen und Regeln dadurch, dass sie sich auf ein Grundprinzip des Liberalismus stützen, nämlich darauf, dass jedermann berechtigt sein muss, sich aufgrund einer frei getroffenen Entscheidung zu einem Verhalten zu verpflichten und dass der Staat und seine Gerichte jene Entscheidung aus Achtung vor der Autonomie des einzelnen respektieren müssen. Aber die Situation, in der sich die oben genannte Vertragstheorie entwickelt hatte, hat sich im Laufe der Zeit geändert und daraus ergibt sich die Frage, die mit der klassichen Vertragstheorie nicht gelöst werden kann. Hierzu findet man in den Japanischen Literatur viele verschiedene Ansichten. Sie lassen sich - so scheint es - im Kern auf vier Auffassungen reduzieren: -. Ansicht von T. Uchida (Uni. Tokyo) -. Ansicht von Kenji Yamamoto (Uni. Kobe) -. Ansicht von Keizo Yamamoto (Uni. Kyoto) -. Ansicht von Atsushi Oomura, die der Ansicht von Eiichi Hoshino zugrunde legte (Uni. Tokyo). Mit dieser Arbeit versuchte der Autor Verständnisse der heutigen japanischen Vertragstheorie zu verbessern und dann die Diskussion zur Auslegung und der Gesetzgebung der Vertragsnormen in der koreanischen Zivilrechtsdogmatik lebendig zu machen.

Ⅰ. 머리말

Ⅱ. 契約의 拘束力

Ⅲ. 契約의 現代的 狀況을 둘러싼 論議

Ⅳ. 韓國契約法學에의 示唆

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