유럽연합(EU)에서의 民事法 統一化作業에 관한 硏究

Eine Studie über die Arbeiten für die Zivilrechtsvereinheitlichung in der Europäischen Union

Bei diesem Aufsatz handelt es sich im wesentlichen um die wissenschaflichen Arbeiten für die Zivilrechtsvereinheitlichung, welche zur Zeit in den verschidenen Arbeitsgruppe auf der EU-Ebene durchgeführt werden. Zur Einleitung stellt der Verfasser im Kapitel I die tatsächiche Beutung um die Privatrechtsvereinheitlichung unter den Mitgliedstaaten der EU dar. Dabei wird betont, die verschiden privaten Wissenschaftlerguppe kennenzulernen, welche sich mit der Privatrechtsvereinheitlichung befassen. Kapitel II dieses Aufsatzes zeigt zunächst die Entwicklungsvorgänge der EU in bezug auf die Verwirklichung des Binnenmarkts auf. Anschließend sind serienmäßige Aktionen der EU-Institutionen seit der Entschließung des Europäischen Parlament in Jahre 1989 bis zur Mitteilung der Europäischen Kommission in Jahre 2005 vorgestellt, Kapitel III befasst sich mit den verschiedenen Arbeitsgruppe zur Privatrechtsvereinheitlichung, welche jeweils unterschidliche Ziele und Arbeitsmethode haben. Dabei werden diese Arbeitsgruppe nach vier Ansätze wie folgt klassifiziert: (1) die Gruppe Common Core von nationalen Privatrechte der Mitgliedstaaten abbilden, (2) die Gruppe die Grundregeln des Privatrechts erarbeiten, (3) die Gruppe einen Kodifikationsentwurf eines Europäischen Zivil- bzw. Vertragsgesetzbuchs schaffen, (4) die Gruppe aus dem gemeinschaftsrechtlichen acquis communautaire Grundsätze eines Europäischen privatrechts ableiten. Im Kapitel IV wird zunächst behandelt, auf welche Bedenken und Skepsis die Vereinheitlichung des Privatrechts in der EU besonders in kodifikatorischer Form stößt. Danach versucht der Verfasser den Ausblick auf die Entwicklung zur Privatrechtsvereinheitlichung in der EU zu machen. Hier sieht der Verfasser die Vollendung der CFR bis 2009 als sehr rapid an. Zum Schluß betont der Verfasser im Kapitel V, dass die Arbeitsweise und Forschungsergebnisse der Wissenschaflergruppe in der EU aus internationaler Sicht für die Entwicklungstendenz unserer Zivilrechtswissenschaft und die eventuelle Gesetzgebung des gemeinsamen Kaufrechts für Fernostasienländer(vor allen Korea, China, Japan) ein Vorbild weren können.