不法行爲의 要件으로서의 違法性의 役割

Die Function der Rechtswidrigkeit im Art. 750 korean. BGB

Die Rechtswidrigkeit im Art. 750 korean. BGB ist in der Rechtsprechung und Literatur sehr flexible und funktionell interpretiert. Deshalb soll unter dem Aspekt der Rechtsprechung und Literatur der Begriff “Rechtswidrigkeit” neu definiert werden. Erstens, ohne Zweifeln ist Beurteilungsgegenstand der Rechtswidrigkeit in unserem BGB auch eine menschliche Handlung. Eine rechtswidrige Handlung im Art. 750 korean. BGB bedeutet das Unrecht einer Handlung. Da Art. 750 des korean. BGB das einheitliche Tatbestandsprinzip hat, ist es daher nicht erforderlich, den relativen Rechtswidrigkeitsbegriff in Deutschland einzuführen. Weil die relativen Kriterien für die Rechtswidrigkeitsbeurteilung im Deutschland im Zusammenhang mit einem Gesetztext erörtert sind. Wenn eine Tatbestand “Rechtsinteresseneingriff = Schädigungseintritt” im korean. BGB ausgefüllt wird, soll eine Rechtswidrigkeit dadurch bejaht werden, ob die Verletzung einer Handlungsnorm im vorhanden ist. Natürlich kann die Unterschiede des Schutzwert zwischen Recht und Rechtsinteresse in unserem BGB angenommen werden. Trotzdem soll es nicht benötigt sein, anders als unseres Gesetztext die im deutschen Zivilrecht erörterten relativen Kriterien für eine Rechtswidrigkeit anzuführen. Weil eine Rechtswidrigkeit durch die Wertigkeit des Rechtsinteresses ausführlich beurteilt wird. Zweitens, Da Gegenstand der Rechtswidrigkeitsbeurteilung eine menschliche Handlung beschränkt werden kann, werden die Kriterien für eine Beurteilung der Rechtswidrigkeit durch die konkret geregelte Handlungsnorm festgestellt. Infolgedessen wäre ein Kernstück des Handlungsunrechts nach dem deutschen Zivirecht eine Verletzung der äußeren Sorgfaltspflicht. Schließlich kann im jetztigen korean. BGB “Handlungspflichtsverletzung = Rechtswi- drigkeit” folgert werden. Drittens, Kriterien der Rechtswidrigkeitsbeurteilung für die Feststellung der Handlungsnorm beinhalten sowohl Handlungsunwertigkeit als auch Folgenunwertigkeit. Da die konkrete Handlungsnorm durch das an Folgenunwertigkeit betroffene Rechtsinteresse als ein geschütztes Bereich festgestellt wird, soll eine Rechtswidrigkeit primär vor allem nach Natur und Inhalt des geschützten Interesse beurteilt werden.